1830/32 Regelzusammenfassung
1832 wurde zuerst veröffentlicht von Michael Liebetanz im Jahre 1987. Es gelten grundsätzlich die Regeln von 1830.
Gesellschaften
Kürzel | Name | Pöppel | Startstadt |
---|---|---|---|
Ou | Cie de l'Ouest | 4 | Rennes, J4 |
Cen | Cie du Centre | 4 | Nevers, M9 |
SO | Cie du Sud-Ouest | 4 | Bordeaux, Q5 |
Est | Cie du l'Est | 3 | Strasbourg, H14 |
PLM | Paris-Lyon-Mediteranee | 3 | Lyon, O11 |
Mid | Cie du Midi | 3 | Marseille, V12 |
N | Cie de fer du Nord | 2 | Lille, C9 |
PO | Cie du 'Orleans | 2 | Paris SW, H8 |
Privatbahnen
Preis | Name | Dividende | sperrt Feld(er) | Sondereigenschaft |
---|---|---|---|---|
20FF: | Cie de St Etienne | 5FF | P10 | kann auf P10 kostenpflichtig bauen und gleichzeitig kostenlos pöppeln. |
40FF: | Cie de Paris - St Germain | 10FF | I7 | zusätzlich bauen auf I7 |
70FF: | Cie de la Ceinture | 15FF | G9, I9 | - |
110FF: | Cie de Val de Loire | 20FF | L8 | tauschbar in 10% Cen |
160FF: | Cie de Bologne - Amiens | 25FF | D8 | plus 10% Nord |
220FF: | Cie de Lyon - Mediterrane | 30FF | - | plus 20% PLM, schließt beim ersten Lokkauf der PLM |
Teile und Häfen
Aussortiert werden die B-Teile, die NY-Teile und ein 63er-Teil
Dazu kommen folgende bekannte Teile: je ein mal: 4,8,9,15,58
Es gibt 2 verschiedene gelbe L-Teile für C9 und O11 die nur dort und in der abgebildeten Ausrichtung gelegt
werden dürfen. Lyon-gelb darf auch bei noch existierender Kleinbahn PLM gelegt werden.
Es gibt 2 gleiche grüne Tiles L, sowie ein braunes Li für C9 und ein braunes Ly für O11.
Es gibt ein grünes und ein braunes Paristeil (H8): Montparnasse im SW muß Kopfbahnhof bleiben.
Das braune Paristeil ist in der Teileliste und der ps-Karte (noch)fehlerhaft.
Die beiden Städte, die nicht Montparnasse sind, sind Doppelstädte.
Es gibt 3 braune Tiles BLM für Bordeaux (V12), Le Havre(F6) und Marseille (Q5).
Die Gesellschaften MID und SO dürfen in der grünen Phase sofort
das Teil 15 legen, ohne daß vorher Teil 57 gebaut wurde.
Die Gesellschaften MID und SO dürfen in der braunen Phase sofort
das BLM-Teil legen, ohne daß vorher Teil 57 oder 15 gebaut wurde.
In jeder Operationsrunde erhält die Gesellschaft, deren Pöppel
in Bordeaux, Le Havre oder Marseille am Meer liegt (also außen),
ab der grünen Phase vor dem Bauen 20 Franc als Hafeneinnahme in die
Gesellschaftskasse. Die aufrüstende Firma kann den Hafenplatz für
sich beanspruchen, wenn sie dabei ihren Pöppel legt.
Diese Hafenregel stammt so von Helmut Ohley. Es gibt von der Hafenregel
verschiedene Varianten, die sich alle ähneln.